Da weiß jemand wie man Google benutzt!

Was Tinnitus mit Grabschänderei zutun? Wenn Du das gleiche Problem hast, dann hilft aber nicht Grabschänderei als Ablenkung. Wenn man schon alte Threads vom Friedhof ausgräbt, dann könntest Du dich wenigstens ans Thema halten und nicht immer so stuz von sich geben. Auch wenn das Thema alt und eventuell keinen mehr interessiert kann der Totengräber trotzdem Sachlich beim Thema bleiben. So viel Anstatt solltest Du noch haben, wenn die Ruhe der Toten stören muss.

Hier sind ja ein paar richtige Spaßvögel am Start, aber ein Tinnitus ist kein Spaß. Ich möchte mich den meisten Postern anschließen und Dir raten dringend zum HNO zu gehen; auch wenn man derzeit Wartezeiten u.U. bis zu 2-3 Monaten hat. Ich bin in Deinem Alter und teste gerade einige Hörgeräte. Ich selbst habe auch einen Tinnitus im Tieftonbereich, der mich aber nicht stört. Die Hörgeräte-Akustikerin hat mir erklärt, dass es - neben vielen anderen Gründen - sein kann, dass ein Tinnitus von schwächer werdenden Hörvermögen kommen kann. Das Gehirn nimmt nicht mehr viel wahr und "erzeugt" dann selbst Eindrücke, die man als Ton wahrnimmt. Mit einem Hörgerät kann das Hören trainiert werden, so dass der Tinnitus - sogar er Hörverlust, wenn er noch nicht zu schlimm ist - verschwindet. Natürlich kann man Hörgeräte einfach so kaufen. Wenn es aber ein Gerät sein soll, dass etwas taugt, kann der Preis schnell in Tausende gehen; Spitzengeräte bis zu 7000 €. Die Krankenkassen übernehmen bei einer Verordnung durch einen HNO maximal 1500 €.

umgehend den Ohrenarzt konsultieren…… dazu evt. eine Tomatis Therapie machen…. und keine MP3 codierte Musik anhören

Das ist Quacksalberei. Den HNO Arzt konsultieren wenn es einige Tage im Ohr pfeift!

Hatte ich schon. Hat aber damals leider nix genutzt. Ist so wie wenn man mit einem U-Boot auf Tauchgang geht... Das reine O2 wird übrigens über eine Atemmaske zugeführt; die Kammerluft selbst enthält nur die üblichen 20% O2.

Tinnitus hat eigentlich garnichts mit Hören zu tun und auch die Ursache für den ein- oder beidseitigen Tinnitus findet sich meist nur in der Umgebung von den Ohren. Es kommt auch kein Rasenmäher, der die Stäbchen auf ein englisches oder ähnliches Maß kürzt. Tinnitus entsteht allerdings meist durch zu laute schlagartig oder dauerhafte Geräuschpegel, da die Umgebung der Ohrn sehr empfindlich sind. So entstehen in den feinsten Äderchen rund um die Ohren durch Schallwellen erzeugte Quetschungen, Mißbildungen oder aber auch Verschlüsse in den Äderchen und diese Verletzungen veranlassen das Gehirn, das irgendwie zu deuten und das führt dann zu diesen Geräuschen, die eigentlich gar keine sind, die aber sehr lästig sind. Wesentliche Ursachen sind laute Baumashinen, Ohrhöhrer mit sehr großen Lautstärken, die 1000-Watt-Anlage im Kofferraum oder wie bei mir in früheren Zeiten durch Schussgeräusche mit Waffen der Bundeswehr wie Panzerschießen, Panzerfäuste oder Detonationen im Zielgebiet als Aufsicht beim Schießen, und das wie früher ohne Gehörschutz. Eine Tinnitusbehandlung führt nur in seltenen Fällen zum Erfolg und wenn der Tinnitus schon länger da ist, geht garnichts mehr. Nun ja, fast garnichts mehr. Hörgerätetechniker haben die Möglichkeit, mit modernsten Hörgeräten diesen Tönen mit Gegengeräuschen entgegen zu wirken, da sich zwei Geräusche gegenseitig aufheben können. Das bedarf aber einer sehr intensiven Feinabstimmung und ist bei unterschiedlichen Frequenzen sehr schwierig. Am wirkungsvollsten kann ein nach einem Gehörsturz, also sowas wie ein Infarkt im Ohrbereich, entstandendener Tinitus behandelt werden. Das Wie kann aber nur ein sehr guter Ohrenarzt entscheiden und entwickeln, meistens erfolgt das in Kliniken über mehrere Wochen. Das muss aber sehr kurzfristig nach dem Hörsturz beginnen können.

Tinnitus bei mir. Bei Wundheilungen sind die Erfolge sehr viel besser; bei Tinnitus kann es Linderung bringen, manchmal auch Heilung. Bei mir hats halt leider nicht geklappt.

Antwort ist schon vorhanden. Bin auf den Mottensammler reingefallen. grumml LG Verena

Hallo! Eine Ergänzung. Heute gibt es beim Akustiker Audiostreamer, die auf die Hörgeräte abgestimmt werden. Die kann man anstelle der Lautsprecher an die HiFi- Anlage, den Fernseher oder das Smartphone anschließen. Der Ton wird wie bei den Bluetooth- Hörern auf die Hörgeräte übertragen. So können die Hörgeräte heute tatsächlich auch als Ohrhörer benutzt werden. Der Streamer hat ein integriertes Mikrophone, so das man auch mit dem Smartphone telefonieren kann, ohne sich ein spezielles Smartphone besorgen zu müssen. Ansonsten ist obiges noch aktuell. LG Verena

Auch nicht ganz richtig. Tinitus sind die Geräusche im Ohr, ein Hörsturz kann die Ursache sein. Es gibt verschiedene Ursachen. Übersensibles Hören lässt ein das Bl**rauschen hören, auch eine Form von Tinitus, ohne Hörverlust. Die geschädigten Härchen im Innenohr verursachen Tinitus in Folge z.B. eines Hörsturzes. Es kann auch eine Schädigung des Hörnerves sein oder der Signalverarbeitung. Und auch die Signalweiterleitung an den Synapsen kan beeinträchtigt sein. Nur der Arzt bzw. die Ärzte können die Ursache herausfinden. Bl**gefäß erweitende Medikamente, z. B. gegen Bl**hochdruck wirken nicht gegen Tinitus generell, sondern nur im speziellen Fall. LG Verena PS Ich sprach von Geräuschen, nicht von Stimmen. LG Verena