re: Homo./Bi./TS und Gaußsche NORMALVERTEILUNGSKURVE
ich hatte schon zu anfang gesagt, du bist mangels recherche, methodik, geplärre und absurden schlussfolgerungen für jedes fachliche gespräch zu dem thema ungeeignet. für einen, in deinem sinne, diskurs, fehlt da jedwede voraussetzung.
re: Homo./Bi./TS und Gaußsche NORMALVERTEILUNGSKURVE
es ist wie immer bei dir. angelesene und unverstandene einzelheiten diverser fachgebiete werden von dir zu einem mosaik zusammengefügt, das dir in den kram passt, und am ende kommt völliger unsinn heraus. wenn es so einfach wäre, gäbe es zum einen darüber sicherlich bereits konsens und zum anderen viel mehr betroffene.
bei der komplexität embryonaler entwicklung und der nicht diskret verteilten hormonellen wirkungsweisen würde deine argumentation darüberhinaus transgender erklären und nicht die von dir immer noch so postulierten "transse.xuellen".