Guten Morgen, ich hatte am 28.06.2006 gaOp in Göttingen durch Frau Dr Spehr und das dortige Team: Heute fahre ich mit meinen Ottern dorthin, Bilder folgen. Als Folge habe ich eine schwere Harn und Stuhlinkontinenz, wo niemand gerne drüber spricht LG ZS

Gratulation zum siebzehnten Jahrestag deiner GaOp und alles Gute Dir. Weiterhin Gesundheit und Glück.

Sie sind das beste Beispiel , was Einflußnahme bei einem Menschen anrichten kann . Wir werden in der Zukunft eine starke Zunahme , von totunglücklichen Menschen sehen, welche zu solchen Maßnahmen gedrängt werden .

Blödsinn aus der Spreewalddenunzianten und TG Ecke. Die GaOp war ihre Entscheidung. Die SHG(im Internet) in der sie damals war, hat sie gewarnt, dass ihre Entscheidung für die GaOp für sie nicht stimmen würde. So ist das dann. Sie hat diese Warnungen ignoriert. Jede/r ist für die Entscheidung zur GaOp selbst verantwortlich. So auch sie.

Dir und den Ottern einen schönen Tag !!. Bin gerade selbst beim doc.

Das liegt aber daran, dass ich verbastelt wurde. Selbst Windelfetis moegen keine Inkos mit billig Windeln von der Krankenkasse.

Dort wurden mir Infos zu guten Operateure verheimlicht Blümchen singt wieder, also kann ich mich wieder für Blümchen halten

Guten Abend, nun zurück nach Schlesien, morgen Termine: LG ZS

Da ist schon sehr viel schiefgelaufen bei seiner Geburt

Damals bin ich noch jeden Meter gefahren mit dem Bus im Ruhrgebiet und Rheinland. Ich bin eher der schlesische Helge Schneider.

Ist der Mülheimer Helge Schneider nicht männlich? Und außerdem kann der studierte gute Mann, verdammt viele Instrumente spielen und mag absolut keine Otter und Karpfen.

Ich habe meine Karpfen & Otter dabei so wie Gottlieb Wendehals sein Huhn.

10 mal sogar alles in allem. Selbst mal geschrieben. Aber ein Gichtfinger geht noch ...

Welches Forum meinst Du denn? Souled, oder Realo? Ich denke dass man ihr bei Realo anfangs Beistand geleistet hat, von wegen "das Mögliche umsetzen". Bei Souled war man skeptischer, und hat Sveta auch den Zugang zu bestimmen Unterforen verwehrt, weil man ihren Kommunikationsmodus unmöglich fand. Deshalb ist sie ja erst Realo beigetreten. Ich glaube nicht, dass Sveta eine echte "Regretter" ist, das zeigen ihre permanenten Äußerungen die sich ausnahmslos auf ihre soziale- und wirtschaftliche Situation beziehen. Und ja, von ihrer Art gibt es einige. Sie bereuen nicht die körperliche Veränderung, sondern die ungenügende Anpassung, die damit verbundene soziale Ausgrenzung, und den wirtschaftlichen Abstieg. Aber wenn eine Märchenfee ihnen einen Wunsch erfüllen würde, wollten fast alle einfach nur eine liebenswerte attraktive Frau sein, und nicht das verachtete Unikum ohne menschliche Wärme und in bitterer Armut. So aber glaubt die Mehrheit der Regretter, dass eine Rückkehr in die alte Situation ihnen zumindest eine soziale Eingliederung, und eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation ermöglichen würde. Die danach wieder auftretende Disphorie schätzen sie in ihrem augenblicklichen Elend als ertragbar ein, so wie ein Transvestit fest glaubt für eine Frau seine Leidenschaft komplett aufgeben zu können, und alle Klamotten wegwirft. Aber wir wissen ja wohin das führt. Also nein, ich glaube nicht, dass Sveta sich bezüglich ihrer Disphorie geirrt hat, aber sie hatte wirklich ungünstige Ausgangsbedingungen, wirtschaftlich und körperlich, und die Transistion hat sie komplett isoliert, was ihre psychische Situation dramatisch verschlechtert hat. Und an alle, die über sie lästern: diese Frau hat Pharmazie studiert, fasst euch mal selbst an die Nase. Psychosen, vermutlich auch Ansätze zum Autismus können einem sozial integrierten Menschen das Leben schon richtig schwer machen, aber wenn man dann noch sozial isoliert ist... ... Ergänzung: unter sozialer Isolation, bzw Schwierigkeiten einen echten Partner zu finden, leiden nicht nur optisch benachteiligte Transmenschen. Auch eigentlich gut aussehende Transmenschen leiden oft unter Einsamkeit. An s**möglichkeiten mangelt es nie, aber echte Zuneigung und Respekt erfahren nur wenige Glückliche. Da hat unsere Gesellschaft noch einen weiten Weg vor sich.