Ich denke mal ein Mann ist ein Mann wenn er vom äußeren her sich männlich markant und muskulös ausschaut und sich durchsetzungstark und selbstbewusst zeigt.

Na ja, und die Frau? Wann ist ne Frau ne Frau? Wann ist Mann ne Frau? Fragen über Fragen...

Danke Statistisch gesehen natürlich ! Wenn man den schwächsten Mann mit der stärksten Frau vergleicht kommt natürlich nur nonsense dabei heraus.

XY bedeutet: da fehlt was vom zweiten X. Physisch: Gewalttätiger, Notgeil, einfach primitiver, eben: Männer!

Träum weiter ..... and click on your dick.......

Wenn er dazu steht hier auf dieser Seite zu sein Wenn er sich getraut mit mir als Transe sich auch in der Öffentlichkeit zu zeigen Ein Mann ist der wo mit uns gleich ins Bett will - ein RICHTIGER Mann ist der der wartet und dazu steht mit "einer von uns" im Bett gewesen zu sein

Nun.. warum ist dann einer wie du auf so einer Webseite?

Nur wenn der das für sich zulässt ich suche am liebsten Mädchen den ich bin eins weil ichein Mädchen bin und diese suche 🙋‍♀️🥰🙋‍♀️💅

Ich würde sagen dann wenn er groß trägt.

Ein Mann ist ein Mann, wenn er sich als Mann fühlt, und einen männlichen Körper für sich möchte. Alles andere sind kulturbedingte Geschlechtsklischees, s**ismus der sich gegen Männer richtet.

Hm... das ist aber etwas sehr egozentrisch. 1. Ich behaupte, meisten Menschen auf der Welt kennen Travesta gar nicht. Ehrlich gesagt, verpassen sie nicht viel ausser absurde Konflike und einige Persönlichkeiten. 2. / 3. Die meisten CIS Männer präferieren eine CIS Partnerin. Für den Fortbestand der Menschheit ist es auch gut so. Es gibt ferner auch viele Männer und Frauen, die mit Transmenschen nichts zu tun haben möchten. Die haben ihr Leben und es ist für sie gut so. Nun, aus der Sicht von Transmenschen ist dies bedauernswert, jedoch im Sinne der (allzu oft geforderten) gegenseitigen Toleranz zu akzeptieren. Es ist ihr gutes Recht, sofern sie Transmenschen nicht widerrechtlich schädigen.

Steht doch gar nicht da. Zwischen Transhass und mit Transmenschen nichts zu tun haben wollen ist schon noch ein qualitativer Unterschied. Ich selbst habe mich nach einigen Versuchen aus der "Transszene" in Hamburg zurück gezogen. Das hatte vielfältige Gründe, aber ganz sicher nicht Hass. Manche Menschen mögen einfach nur nichts mit Aktivisten zu tun haben, weil die ihnen zu anstrengend sind. Andere haben mehrfach mit Verhaltensauffälligkeiten bei Transmenschen Probleme gehabt, und meiden diese aus diesem Grund. Und bei manchen bezieht sich das "nicht mit zu tun haben wollen" allein auf die s**uelle Ebene. Und das hat man einfach zu akzeptieren. Wenn ein Heteros**ueller keinen s** mit Homos**uellen möchte, ist das nicht homophob. Gleiches gilt für Transmenschen. Wer s**uell nicht auf sehr füllige Menschen steht, muss sich doch auch nicht für seine Präferenzen rechtfertigen.

Nein Jessdee. Bitte einatmen und langsam ausatmen. Nicht schnapp atmen und in Panik geraten. Die Reflexen mal sein lassen 🤣😂 Bezugnehmend auf Sabine's Post: - Im Westen akzeptieren mittlerweile viele Menschen Transmenschen wie sie sind. Das ist auch richtig und gut so. - Der grösste Teil der Menschen wird jedoch eher lieber längerfristig und wiederholt mit einer CIS Person ins Bett gehen wollen und mit ihr eine Familie gründen. Das hat nix mit Hass zu tun. Das hat auch nichts mit einer versteckten Diskriminierung zu tun. Es ist die Natur. Bsp.: Ich hab viele KollegInnen, die mit dem Thema LBGT keine Probleme haben. Sie sind aber ausnahmslos mit CIS Frauen bzw. CIS Männer liiert. Das Gleiche gilt für meinen restlichen privaten, beruflichen und militärischen Bekanntenkreis. Nur ein Kommilitone ist als Homos**ueller mit einem CIS Mann zusammen. Sie alle akzeptieren LBGT Menschen, normale LBGT Menschen akzeptieren aber such die Tatsache, dass die meisten Menschen auf der Welt nicht mit Ihnen ins Bett wollen. - Ein Menschenrecht auf persönliche Akzeptanz/Sympathie oder gar gleiche zwischenmenschliche Attraktivität gibt es sowieso nicht. Du hast nur das Recht vor den staatlichen Institutionen und in gewissen Fällen auch von Privaten (wie im Arbeitsrecht) gleich behandelt zu werden. So kann vom Art. 8 der BV nur der Absatz 3 direkt geltend gemacht werden. Der Rest ist programmatisch und muss ggfs. in einem Gesetz gegossen werden. Alktuell schützt primär nur das StGB vor öffentliche (rassistische) Hetze, Verleumdung oder qualifizierte Äusserungen gegen die Menschenwürde aufgrund von bestimmten Zuschreibungen. In anderen wenigen Bereichen gibt Regelungen, die vor einer privaten Diskriminierung (wie Lohngleichheit) schützen. Ergo: Du, A und B, ihr möchtet vom Z privat einen Apfel kaufen. Z mag persönlich deinen Transhintergrund sowie den braunen Pulli von B nicht. Z verkauft den Apfel an A. Z ist dir und B ggü. höflich gewesen. In der Schweiz ist das alles rechtlich ok. Anders kann es bei einer öffentlich angebotene Leistung sein. Du hast i.c. zivilrechtlich keine Handhabe und strafrechtlich hat Z keinen TB von 261bis erfüllt. Disclaimer: In anderen Staaten mag es anders sein.

Bingo. Ich hab es hier mit Bezug auf Sabines Post die s**uelle Komponente gemeint. Und zwischen "Hass" und "nicht mit Transmenschen zu tun haben wollen" - auch in weiterem Sinn ohne Bezugnahme auf die vorhergehende Kommunikation - ist schon ein Unterscheid. Ein ziemlich Relevanter. @ Joandelipsia: Danke für die guten Beispiele.