Darauf zu Antworten erspare ich mir

Da du ja anscheinend alles über mich weist ,erspare ich mir auch hier eine Antwort

In diesem Thread gehts um Chirurgen. Nicht um mich.

Provoziere halt weiter. Viel Spass

"(...)Würdet ihr als Versuchskaninchen hinhalten wollen ? (...) Dann lieber nach deutschem Standard, (...) Entschuldigung: Zum Versuchskaninchen gemacht zu werden IST der deutsche Standard. Es nennt sich Alltagstest und ist ein inhumaner Menschenversuch, bei dem ohne (!) vorherige Verabreichung von Hormonen ein "Leben in der Rolle des Zielgeschlechts" geführt werden soll, wobei 1. unklar ist, wie die genau ausehen soll/aszusehen hat, 2. es eben gerade nicht um eine "Rolle" geht, 3. es höchstens um das Verlassen einer solchen, nämlich der aufgezwungenen/anerzogenen geht, 4. weitreichende Schwierigkeiten vorprogrammiert sind (Spiesrutenlauf, Opfer von verbaler und körperlicher Gewalt) und schließlich 5. es generell eine Anmaßung ist, zu glauben , ein Außenstehender könne mit derlei fragwürdigen MetHo*** etwas beweisen. Und danke Travesta für eine Zensur, die die richtige Schreibweise des Wortes Meth-oden verbhindert. eine Lachnummer.

Alina du begreifst meinen Kommentar wirklich nicht oder? Lel dann spiele ich mal den Ludger Winter und erkläre Dir was ich damit sagen wollte: Meine Argumentation ist die gleiche wie die des OPs und soll nur veranschaulichen welchen Wert eine solche Aussage ohne Belege hat. Habe selbst nicht den Hauch einer Ahnung wie gut in Deutschland praktizierende Ärtzte* in diesem Bereich im durchschnitt sind und warum sollte dies bei OP anders sein wenn keine Belege angeführt werden? Ein "Beleg" wie "Mein kumpel Thorsten hat diese oder jene Erfahrung gemacht" oder "ich habe irgendwo gelesen dass..." sind Einzelfälle ohne jeglicher statistischer Relevanz. Was mich direkt zu Dir führt Ulrika: Studien war in diesem Fall natürlich nicht das richtige Wort. Besser wären Quoten bzw. Statistiken in Bezug auf erfolg oder misserfolg besagter Operationen, welche meines Wissens nach vom statistischem Bundesamt erfasst und veröffentlicht werden. Unabhänging davon können auch representative Umfragen im Bezug auf GaOP/SRS Operationen zur Hand gezogen werden um den eigenen Standpunkt zu festigen. Wenn jetzt noch die Daten ins Verhältnis gesetzt werden (Für die ganz dummen: Wenn bei 300 Operationen in Thailand 2 schief gehen ist das nicht das gleiche wie wenn in Deutschland bei 100 Operationen 2 schief gehen, da 150:1 zu 50:1.) dann könnte ich mit ruhigem Gewissen die Aussage von monamtb unterstützen. Doch wenn eine Kritik wie sie von monamtb getätigt wurde kann man einfach nicht ernst nehmen.

Geh auf meine Argumente ein Aline und lass dieses peinliche cherry picking.

Lese meinen WoT bitte solange bis du verstehst um was es mir geht.

Mann im Fummel,rechtlich eine Frau? Warum wollt Ihr es Euch antun? Seit einem Entschluss des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2011 ist es sogar möglich den Personenstand zu ändern obwohl dies bis derweilen nur an eine Geschlechtsangleichende Operation gebunden.Mit anderen Worten: Selbst ein Transvestit kann heute rechtlich als Frau gelten. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts beruft sich dabei auf das Recht der körperlichen Unversehrtheit. Wie das in der Praxis beispielsweise in einer Justizvollzugsanstalt oder einer Damensauna aussieht überlasse ich jedem seiner Fantasie. Schutzräume werden so praktisch ausgehebelt. Von politischer Diskriminierung kann in Deutschland gegenüber Transgendern also nicht die Rede sein. Nun um was geht es diesen Menschen also, wenn nicht um Rechte? Es geht um vollständige gesellschaftliche Akzeptanz. Akzeptanz die sie selbst nicht erleben. @Zitat aus:

.... zwar nicht real bekannt - aber HIER ist noch Eine.....optisch .... funktional .... gefühlsmäßig.....