Ich beabsichtige schon seit längerer Zeit, ein eigenes Business auf die Beine zu stellen. Mein Geschäftsfeld, soll mal Feminine Kleidung (Latex und Textil) für Crossdresser und spezielles Session Equipment sein. Ich möchte das ganz bewusst nicht alleine machen „müssen“ , sondern mit einem Mitgründer/in zusammen machen, das hat einfach ein paar große entscheidende Vorteile, gegenüber einem Alleingang. Ich möchte ausschließlich den High-end Sektor bedienen, wird es um Exklusivität und höchste Qualität gehen. Und damit möchte ich mir einen Namen in der Szene machen. Nun, durch meine langjährige Erfahrung mit dem Thema Fetisch und Crossdressing, kenne ich natürlich viele Dinge in diesem Bereich sehr genau, sonst würde mir dieses vorhaben nicht zu trauen. Ich habe einige Strategien im Kopf wie so ein Business funktionieren könnte. Ich kann das sehr gut einschätzen, das dafür noch jemanden an meiner Seite brauche, damit das funktioniert. Ich bin aus dem Kreisgebiet Braunschweig / Niedersachsen. Wer sich dafür interessiert darf mir gerne eine PN schreiben.

Fuer den Gewebeschein brauchst du Stellungname der IHK

Ich muss etwas anderes vorgehen und zwar brauche ich zuerst einmal einen Person die mitmacht (Mitgründer/in). Diese Person muss absolut zuverlässig sein, da muss alles passen. Dann müssen wir das gemeinsam richtig durchplanen und auch mal ein zwei Probeprojekt(e) starten, ob das so funktioniert wie wir uns das ausgedacht haben und erst dann halte ich überhaupt mal eine Beratung für sinnvoll um das weitere vorgehen zu planen. Und Gewerbe anmelden ganz zum Schluss, erst wenn Umsatz erziehlt wird, ich möchte ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ich habe ganz bewusst hier dieses Thema aufgemacht, weil ich denke, jemand der diese Kleidung auch selbst trägt, geht ganz anderes an diese Sache herran, als wie jemand, der mit soetwas nichts anfangen kann. Was meint ihr, was das allein schon für ein Akt gewesen ist, als ich mich mal vermessen lassen wollte von einer Schneiderin für einen Latex-Catsuit, den ich im Ausland machen lassen wollte, was ich mir da alles am Telefon anhören musste. Man hat auch genau gemerkt welche ablehnung da einem entgegen stößt...dementsprechend ist auch die resonanz wenn ich auf herkömmlichen Portalen nach einem Mitgründer suche. Ich habe den eindruck meine Anzeige wird einfach dort nicht von den "richtigen" gefunden, nämlich von den jenigen die wirklich Bock darauf haben.

ich möchte dich ja mal nicht enttäuschen mit deiner Gewerbe Anmeldung wenn du es so machst wie du es hier schreibst dann begehst du eine Straftat denn du musst auf jede Einnahme steuern zahlen und solltest du da dein Gewerbe nicht angemeldet haben ist das eine Steuerhinterziehung

Wer will denn schon dieses unternehmerische Risiko mittragen wollen? Was qualifiziert Dich dafür und wo ist Dein Alleinstellungsmerkmal? Wir reden hier ja nicht über Kleidung, die es sonst nirgends zu kaufen gibt. Warum suchst Du jemanden, der sich beteiligt und dann logischerweise auch ein Mitbestimmung und Kapitalrecht hat? Für mich entsteht der Eindruck, dass Du in erster Linie einen Geldgeber suchst 🤔

mir wäre das Risiko als Geldgeber zu groß , es gibt viele die es versucht haben und es gibt wenige die das durchgestanden haben , schau dich um nach Mitbewerbern , die Klientel ist klein das Angebot groß , es hört sich immer so einfach an aber das ist es leider nicht

von 15 firmengründungen sind mir 12 investitionen abgeschmiert ...aber die 3 die geklappt haben, haben alles mehrfach wieder reingeholt !

Diesen fast wichtigsten aller Gründe begründest du natürlich nicht. Trotz deiner vielen Erfahrungen. Ich vermute mal, die Leute werden dir hier die Tür einrennen und den Trave-Sever mal wieder zum Absturz verhelfen. .

Du hast noch nicht einmal geschrieben, ob das Geschäft online oder stationär (Laden) geplant ist oder beides. Laden: Zur Zeit problematisch, da sehr hohe Mieten, dazu noch Kosten für Einrichtung und Ausstattung, Versicherungen, ggf. Personal usw. usf., Käuferkreis regional eingeschränkt, Laufpublikum kaum zu erwarten. Online: Aufwand für Einrichtung und technisch/inhaltliche Pflege der Verkaufsplattform, DSGVO, AGB, Organisation des Versandhandels ... und stets die Gefahr von Kunden, die die Ware nach einmaliger Benutzung wieder zurückschicken mit dem Vermerk: "Hat mir nicht gepaßt" ... Außerdem jede Menge Konkurrenz im Netz ... In beiden Fällen hoher Werbeaufwand, um den Bekanntheitsgrad zu erreichen und - wenn's denn exquisite Ware sein soll - erhebliche Vorfinanzierung des vorzuhaltenden Warensortiments, mit Risiko, auf unverkauften Artikeln sitzen zu bleiben. Bei Warenimport aus Übersee (sonst stimmen zumeist die Gewinnspannen nicht) nebenbei noch die Zollabwicklung. Will nix miesmachen, aber das will alles bedacht sein.

Ohne ein finanzielle Möglichkeiten und Rücklagen, lass die Finger von der Selbständigkeit. Ein Geschäftspartner bringt immer Risiken mit sich. Lass die Finger davon

Vergiss es. Du verbrennst dir nur die Finger. Aber evtl. kannst mal bei Signa anfragen, die gehen auf Risiko.

Warum nicht? Viel Erfolg. Frisch gewagt, ist halb gewonnen. Die meisten die hier schreiben, dass Du die Finger davon lassen sollst, haben vermutlich gar keine Erfahrung mit dem Thema.

Lass mich noch ergänzen : Als erstes kommen Rechnungen bzw. Forderungen. Die IHK verpflichtet dich zum Zwangsmitglied. Die Krankenkasse stuft dich evtl. als Mitglied ein......das kostet echt Kohle. Eine Betriebshaftpflicht ist unverzichbar. Die Berufsgenossenschaft informiert dich über den zu zahlenden Mitgliedsbeitrag. Das Finanzamt hat dich fix im Focus. Wer dich jetzt noch ermundert der hat keine Ahnung...............aber davon sehr viel.