Da brauchst du nicht einmal bis ins entfernte Indien zu gehen. Da machen sich auch die Belgier ein schwunghaftes Geschäft draus (zu erhöhtem Preis, versteht sich): "Regelmäßig kommen Tanker aus Russland im belgischen Zeebrügge an und liefern das begehrte Flüssigerdgas. In Belgien bleiben davon nicht einmal drei Prozent. Ein Großteil geht weiter nach Deutschland. Die belgische Energieministerin 'bedauert' das, sagt im Interview mit der Zeitung 'De Standaard' aber auch: 'Mit der Rolle von Zeebrügge zeigt Belgien Solidarität mit anderen europäischen Ländern'. Die Einnahmen landen überwiegend in Russland - zum Beispiel bei Novatek, das erst im März eine neue LNG-Großanlage eingeweiht hat."

Habe 1996 die Lehre zum KFZ Mechaniker gemacht! Nicht für diesen Mist! Daher Feier ich deinen Beitrag LG

Äthopien braucht dringend E-Autos, Import von Verbrennerautos wurde verboten. Die wollen wohl Norwegen überholen, fortschrittliches Land halt.

Immerhin so fortschrittlich, daß sie mit Tedros als WHO Chef einen der mächtigsten Männer der Welt stellen werden. Und einen, der seinen Freund Mugabe als 'Sonderbotschafter' berufen wollte ...

wurde hier nach Absatzmärkten für gebrauchte E Autos gefragt, oder nicht ?

Entschuldigung. Wenn's keine Märkte gibt, kommt man halt schnell vom Thema ab

Mir scheint dort ist man sehr an gebrauchten E-Autos interessiert, oder an subventionierten Neuen ? Vielleicht wäre das ja mal ein Ansatzpunkt für deutsche Überproduktionen ?

Die Afrikaner sind super Schrauber und Monteure und man kann nur den größten Respekt vor deren Technik-Kenntnissen haben. Bei modernen Fzg. sehe ich aber das Problem der komplizierten Elektronik, die auf allen Ebenen verbaut ist. Da braucht's für Fehlerbehebungen teure Diagnosegeräte, auch noch herstellerspezifisch, Software-Updates und Tauschkomponenten, die halt nicht als provisorischer 'Selbstbau' fabrizierbar sind. Und beim E-Fzg. ist die Steuerungselektronik hochsensibel. Da haben ja schon bei uns die 'an der Quelle sitzenden' kleinen Werkstätten ihre Probleme ...

Äthopien hat Strom, aber kein Benzin. Wo ist euer Problem wenn nach E-Auto Absatzmärkten gefragt wird ? Die wollen nur Stromer, also ist das Kriterium des TE erfüllt

Äthiopien hat Strom, weil es den Sudanesen und Ägyptern das Nilwasser wegstaut. Wie ökologisch das ist, sei dahingestellt. E-Fzg. werden zumindest in heißen Zonen, z.B. Afrikas, Probeme haben, denn: "Auf chemischer Ebene schädigt extreme Hitze Elektroauto-Batterien. Wenn die Temperaturen steigen, beschleunigen sich die Ionen in der Batterie. Durch den Druck und die Geschwindigkeit können auch kleine Risse entstehen, die die chemischen Reaktionen verlangsamen und die Lebensdauer der Batterie verkürzen. Ein Alterungs-Prozess." Welcher ägyptische Taxifahrer wird sich bei seinem Verdienst nach 200000 km Laufleistung für 18000 USD eine neue Batterie leisten können?