Das tut mir wiederum sehr Leid für dich... offenbar wirst du es nicht verstehen... die meisten von uns sind eher stolz darauf und empfanden es eben nicht als Demütigung. Und noch ist es nicht vorbei!

Wenn man vor Gericht das erreicht hat was man wollte, dann ist das ein SIEG. Das kann ein Nichtbetroffener nicht verstehen.

Ein Urteil bedeuted Besitzstandswahrung. Gesetze können leicht verändert oder abgeschafft werden. Das hängt vom politischen Mainstream ab.

Haltet euch vor Augen, es ist ein Gesetz für eine 0,6% (oder sinds noch weniger) Minderheit. Welches der Mehrheit eurer Wähler am ar*** vorbei geht. Wenn das dumme Wahlvolk aufwacht und Gasheizungs- und Verbrennerverbot realisiert, kann jeder Mainstream schnell kippen.

Das stimmt nicht. Man geht in ein Gebäude welches Amtsgericht oder Familiengericht heißt. Man spricht mit einem Richter/in. Also hat sie nicht gelogen. Das nennt man im Volksmund "vor Gericht".

Es ist aber nur eine einfache Anhörung... Der Richter prüft ob sich die Unterlagen mit deinen Aussagen decken. Wie du im Alltag mit Freunden, Arbeit und Familie zurecht kommst. Dann wirst du gebeten deinen Namen selber auszusprechen ... fertig.

Oh je, du willst mal wieder nicht verstehen. TSG Verfahren sind keine öffentliche Verfahren. Das sind Verfahren ohne Publikum. Ich selbst habe mich zweimal mit Richter getroffen. Das erste Mal ging es um die zwei verschiedenen Gutachter. Der Richter hat nur einen Gutachter meiner Wahl akzeptiert. Wir haben dann diskutiert. Der Richter hat die Diskussion beendet und hat den zweiten Gutachter aus seiner Gutachterliste selbst ausgesucht. Das war damals der gefürchtetste Gutachter von Berlin. Einige Transs**uelle haben sich wegen diesem Gutachter umgebracht. Nach vier Treffen hatte ich mein positives Gutachten. Das war sehr schnell. Ich war schon damals nicht konfliktscheu. Zu der Gutachterliste gab es 1984 eine parlamentarische Anfrage im Abgeordnetenhaus von Berlin.

Also das ist jetzt mein letzter Beitrag hier zu diesem Thema, da mich das eigentliche Thema nicht betrifft. Aber da ich Nyke Slawik gut finde, finde ich es dreist, ihr Lügen zu unterstellen. Es ist ganz egal wo man war, man war beim Gericht oder vor Gericht. Es ist eine Anhörung vor Gericht, alles andere ist Augenwischerei. Egal ob nun im Büro des Richters/in oder auf dem Flur. Gericht ist Gericht. Punkt.

Entschuldige aber du hast wirklich keine Ahnung.... Und ja.. sie hat gelogen und Tessa G ebenso. Es wurden Dinge aufgezählt bei der letzten Bindestagssitzung die längst abgeschafft wurden. Es ist wirklich wirklich nichts endwürdigendes mehr beim Amtsgericht oder den Gutachtern! Niemand muss sich mehr operieren oder vorher sterilisieren lassen! Niemand muss sich vorher Scheiden lassen. Das war vor 10 Jahren und länger so. Das was vom TSG übrig geblieben war... war wirklich gut und sicher genug für alle TERF'S . Mal abgesehen davon wer das TSG nutzte, hatte meißt ehh die OP angestrebt und die Scheidung kam dann mehr oder weniger unfreiwillig hinterher. Der Name .. ist wirklich nur Schall und Rauch. Die Rechte einer Frau, ist eine ganz andere Hausnummer. Ich bin gespannt wie die Behörden damit umgehen werden. Ich hatte fast 3 Jahre gebraucht bis meine Hexenjagt auf allen Ämtern und in allen Zertifikaten auf meinen alten Namen endgültig abgeschlossen war und ich habe einen Gerichtsbeschluss!!! Wie soll das mit dem SBG dann funktionieren? Ich denke also bin ich ?