Wenn eine ausgeprägte Geschlechtsdysphorie vorliegt... ist es eine transs**uelle Person

Sehen das die Krankenkassen genauso? Wäre mir neu

Handelt es sich um eine gefühlte Divers Person oder um eine echte XXY Chromosomen Person. .. die sich nun für ein Geschlecht entschieden hat. Da ging das schon immer ... ähnlicher Aufwand wie bei einer TS. Du brauchst psychiatrische Gutachten und kannst im Zweifelsfall eben klagen.

Ich schrieb, dass es eine Eigendiagnose ist, die dann von Fachleuten bestätigt werden kann. Vom Verfahren selbst sprach ich nicht. Wie das heutzutage läuft, weiß ich auch gar nicht. Sollte meine Wortwahl hier etwas Fehlerhaftes suggeriert haben, so entschuldige ich mich - war nicht meine Absicht.

Mein Gott wenn du eine Behandlung willst geh zum Psychologen und hört auf mit euer Selbstbestimmungsdiagnose. Am Ende rennen tausende selbsternannte TS herum und fordern ihre Rechte ein obgleich sie nicht im geringsten ein Problem mit ihrem alten Körper haben. Sowas kann man doch mit einer Dysphorie nicht mal ansatzweise vergleichen oder in einen Topf werfen!

Wenn ein Mensch kein Problem mit seinem Körper hat kann er auch die Person bleiben. Für mich hat das nichts mehr mit Toleranz zu tun! Aber... das habe ich nicht zu entscheiden, du kannst dich also wieder beruhigen.

Bei @_Jenn zweifle ich keinen Augenblick das sie Frau ist bzw eine echte Ts. Hingegen andere nur Kopfkino betreiben so wie der Typ der sich 6, 8 Wochen nicht rasiert hat und meint aber er sei Frau. Solche Männer schaden den echten Ts nur.

Tut mir Leid... ich kann mich da nicht hinein versetzen.

wer schwul oder trans ist kann jetzt geheilt werden mit dem medikament "heteronorm"

Die originären TS hier haben alle eins gemeinsam: einen gehörigen Minderwertigkeitskomplex. Den haben sie mit ihrer Transition nach TSG kompensiert, sich einen Status geschaffen, der ihnen Wert gibt. Ihr Minderwertigkeitsgefühl war damit behoben, dass sie sich nach eigenem Willen zu etwas anderem gemacht haben, als sie vorher waren und sich zu einer Kategorie von Menschen zählen können/konnten, die sie besonders macht. Diese Kategorie von Menschen macht deren Leiden und ihren Willen und die Kraft es zu ändern aus. Wer es leichter haben will, gehört nicht dazu und der darf sich auch nicht mit demselben Status schmücken, Etikettenschwindler. Mit dem SBGG verschwindet der elitäre Status des besonderen immer weiter, wie zuvor auch schon durch die Korrekturen am TSG durch das Bundesverfassungsgericht. Mit dem schrittweisen Abbau der Hürden (Op-Zwang, Scheidung, Begutachtung, Gerichtsverfahren) wird das Gegengewicht, die Kompensation des Minderwertigkeitsgefühls geringer und deren emotionale Stabilität wird erschüttert. Stress wird empfunden, der sich in Aggressivität äußert; mit dem Ziel entweder den weiteren Abbau der Hürden zu verhindern oder die Eikettenschwindler aus der eigenen Kategorie rauszuhalten. Es geht ihnen einzig und allein um ihr seelisches Gleichgewicht. Andere Menschen und deren Bedürfnisse zählen nicht. Aber es ist ein aussichtsloser Kampf, wie bereits die Vergangenheit gezeigt hat. Der Status wird weiter abnehmen und das Minderwertigkeitsgefühl noch offener zu Tage treten als jetzt schon. Da werden kein Mut, kein Wille und keine Kraft helfen, diesen Vorgang aufzuhalten, der Kampf ist von vornherein verloren. Und jetzt? Wenn man den Status, die Kompensation nicht erhalten kann, muss das Minderwertigkeitsgefühl an der Wurzel verringert werden, um wieder emotional stabil zu werden, um sich wieder sicher fühlen zu können.

Du solltest unbedingt Psychologie studieren Wir wollen einfach nicht in einen Topf geworfen werden... fertig. Plötzlich sollen Tatsachen und zwar alle Indizien über den Haufen geworfen werden? Außerdem werden TS wie wir immer Gutachten brauchen, weil sonst die Kassen nicht mitspielen. Wir wurden mit dem TSG anerkannt ja. Und das sollte auch so bleiben. Eine Namensänderung ist ja ok. Aber eine Personenstandsänderung mit allen Rechten möge doch bitte Post OP Frauen vorbehalten sein... selbst das wurde ja schon abgeschafft. Schauen wir einfach wie es sich entwickelt. Ich denke es wird sich nicht lange halten das SBGG PS: Ich fühle mich nicht minderwerig sondern bin Frau... und du?

Noch eine korrigierende Ergänzung zu meinem obigen Beitrag: "Emotionale Stabilität" ist nicht ganz richtig. Stress äußert sich nicht nur emotional sondern auch körperlich in sog. psychosomatischen Symptomen. Eine allgemeine Stabilität bedeutet, dass der Mensch in der Lage ist, die eigenen Emotionen, Motivationen und körperlichen Abläufe selbst so regulieren zu können, dass die angestrebten Ziele oder Wünsche innerhalb der Möglichkeiten der Rahmenbedingungen erreicht werden können. Das Minderwertigkeitsgefühl ist eine Störung der Stabilität, die mit dem erhöhten Status einer "wahren TS" zu kompensieren versucht wird.

Ich merke dir an das du versuchst dir die Welt der Anderen zu erklären ohne auch selbst nur die geringste Ahnung davon zu haben. Du darfst mir gerne unterstellen das ich fragil und zerbrechlich bin. Ich frage mich nur, wie ich es in meinem Leben nur so weit bringen konnte... und ich rede nicht von meiner Transition. Tut mir Leid aber ich fühl mich unfassbar wohl in meiner Welt. du bist mir eine Träum schön und gute Nacht

Ich schätze, du bist intelligent, fleissig und hast nicht allzu viele Widerworte ggü. Autoritäten. Dazu hast du gelernt, dich mit Lügen, Selbstbelügen, Manipulation und Unterwürfigkeit bis zur Selbstzerstörung zu behaupten. Aber nur unter Herrschaft deiner Mutter, die im Haus über dich wacht und die dich in Konspiration dazu gebracht hat, dich selbst zu verleugnen, solange dein Vater noch eine Bedrohung war. Ich glaube, du kommst aus der Ex-DDR. Vermutlich gehörte eure Familie nicht zur Oppositionsbewegung, und wenn du von einem Haus mit Garten sprichst, waren die Ausgangsbedingungen deines Lebens vermutlich gar nicht so schlecht. Aber beiseite mit meinen Spekulationen. Viele deiner Beiträge zeugen von Angst und Unsicherheit, in anderen behauptest du das Gegenteil. Unabhängig davon, was davon eher zutrifft, bleibt der Eindruck von Widersprüchlichkeit und vor allem der Notwendigkeit zur Widersprüchlichkeit bestehen.