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Thema: Warum mögen Gays keine Transen ?


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Von ankxx
1132 Beiträge bisher
re: Warum mögen keine Transen ?

Nein, die sind schwul. Ein TV oder DWT ist nun einmal ein Mann. Röckchen hin oder her....

09.05.2021 um 13:20    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Lauxxxxxxx
3325 Beiträge bisher
re: Warum mögen keine Transen ?

Warum ist Dir das so wichtig, das sie unbedingt als schwul bezeichnet werden? Sie selber bezeichnen sich übrigens nicht so, habe schon einige hinterher gefragt. Teilweise waren sie sogar empört. Hast Du dafür eine Erklärung?

09.05.2021 um 13:28    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von zytxxxxxxxxxxxx
1601 Beiträge bisher
re: Warum mögen keine Transen ?

Wenn ich mit Schwimmflossen schwimmen gehe, bin ich ein Karpfen. TX, die mit Rute schwimmt, ist ein Otter, wenn sie ein liebes Gesicht hat. Man ist meine euroflat geil.

09.05.2021 um 13:33    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ankxx
1132 Beiträge bisher
re: Warum mögen keine Transen ?

Das ist immer soooo niedlich. Lol Hier wird von vielen Usern mit viel Energie und teils absurden Behauptungen versucht, das um jeden Preis als nicht schwul hinzudrehen. Und dann kommst du um die Ecke mit der ´Frage´ warum mir das (angeblich) so wichtig ist. Frage doch einmal all die User mit den absurden Posts, warum das auf keinen Fall als schwul gelten darf. DAS wäre die erheblich sinnvollere Frage, die auch der Realität angemessen wäre ... .

09.05.2021 um 13:54    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ankxx
1132 Beiträge bisher
re: Warum mögen keine Transen ?

ja ja, was für ein Unsinn!

09.05.2021 um 13:56    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Lauxxxxxxx
3325 Beiträge bisher
re: Warum mögen keine Transen ?

Ja, stimmt, das wäre auch eine sinnvolle Frage. Aber die wenigsten Männer nehmen zu so einem Thema überhaupt Stellung. Es ist dann ja auch mehr eine Frage zwischen einem Mann der mit einem TV s** hat. Und wenn der Mann dann mit einem Mann s** hat und den s** genießt, kann es ja beiden egal sein. ob der eine sich nun als schwul bezeichnet oder nicht. Aber was für mich die Frage war, immer wenn dieses Thema hoch kommt, kommst Du aus der Ecke geschossen und bezeichnest die Männer dann als schwul. Das kann Dir doch ganz egal sein, als was sie sich sehen. Keiner nimmt Dir was weg und Du bist eh außer Konkurrenz, da Du kein Mann bist. Warum ist es also so wichtig für Dich, dass die Männer sich schwul nennen?

09.05.2021 um 16:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Andxxxxxxx
928 Beiträge bisher
re: Warum mögen keine Transen ?

Auch hier wird es die üblichen Unterschiede geben. Ein Mann der mit einem TV S.e.x haben will KANN schwul sein aber auch bis.e.xuell. ICH z.B. bevorzuge beim S.e.x in der Regel Frauen, und suche auch einen weiblichen Partner fürs Leben - bin also weit davon entfernt schwul zu sein. Nichts desto trotz habe ich in meiner Mädchenphase Spaß daran auch mal die devote Rolle zu übernehmen - was mich wohl bis.ex.uell macht?!

09.05.2021 um 18:04    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Zofxxxxxxxx
40 Beiträge bisher
re: Warum mögen Gays keine Transen ?

Einer meiner bester Freund ist schwul, ich aber bin Transe. Trotzdem sind wir gute Freunde - ausser Verkehr! Wir sind alle beide gut verheiratet

09.05.2021 um 19:49    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Lilxxxxxxxxx
985 Beiträge bisher
re: Warum mögen Gays keine Transen ?

Der Wille zur Schachtel Eine einfache Erwägung zeigt, daß alle Klassifikationen, die der Mensch jemals gemacht hat, willkürlich, künstlich und falsch sind. Aber eine ebenso einfache Erwägung zeigt, daß diese Klassifikationen nützlich und unentbehrlich und vor allem unvermeidlich sind, weil sie einer eingeborenen Tendenz unseres Denkens entspringen. Denn im Menschen lebt ein tiefer Wille zur Einteilung, er hat einen heftigen, ja leidenschaftlichen Hang, die Dinge abzugrenzen, einzufrieden, zu etikettieren. Das Lieblingsspielzeug vieler Kinder ist die Schachtel. Aber auch der Erwachsene trägt immer ein unsichtbares Quadratnetz mit sich herum. Die einfache und lichte Anordnung der meisten Naturprodukte: die deutliche und bestimmte Segmentierung des Tierkörpers, die regelmäßigen Knoten des Blumenstengels, gleichsam dessen Stockwerke, die scharf geschnittenen Flächen und Winkel des Kristalls: all das ist für uns ein eigentümlich erfrischender Anblick. Wir verlangen, daß ein Gedicht Strophen, ein Drama Akte, eine Symphonie Sätze, ein Buch Absätze habe, sonst fühlen wir uns sonderbar gequält, befremdet und ermüdet. Ein Antlitz, dessen Teile sich nicht kräftig und ausdrücklich gegeneinander abheben, erscheint uns unschön oder nichtssagend. Wir verehren Menschen und Völker nach dem Grade ihrer Kunst, zu stufen, zu gliedern, zu scheiden: ja das, was wir Kunst nennen, ist fast identisch mit dieser Fähigkeit. Die griechischen Architekten und Bildhauer sind die Lehrer der Jahrtausende geworden, weil sie Meister der Einteilung, der Proportion waren; der Dichterruhm Dantes beruht zum Teil darauf, daß er die geheimnisvolle Welt des Jenseits durchsichtig und faßbar gemacht hat, indem er sie in klare Kreise zerlegte. Und die Aufgabe aller Wissenschaft hat ja niemals in etwas anderem bestanden als in der übersichtlichen Parzellierung und Gruppierung der Wirklichkeit: durch künstliche Trennung und Aufreihung macht sie die Fülle des Tatsächlichen handlich und begreiflich. Es heißt freilich: die Natur macht keine Sprünge. Aber es scheint, daß ihr die Zwischenformen, durch die sie hindurch muß, nicht das Wichtigste sind, denn sie hat keine einzige von ihnen aufbewahrt, sie benutzt sie offenbar nur als Hilfslinien und Notbrücken, um zu ihrem eigentlichen Ziele zu gelangen: den scharf gesonderten Gruppen und Reichen; was sie will, sind die markanten Unterschiede und nicht die verwaschenen Übergänge. Oder sagen wir lieber: wir vermögen es jedenfalls nicht anders zu sehen. Was uns bei der Betrachtung eines Entwicklungsganges reizt und bewegt, ist immer jener geheinmisvolle Sprung, der fast niemals fehlt; in jeder Biographie sind es die plötzlichen Erhellungen und Verdunklungen, Wandlungen und Wendungen, Taillen und Zäsuren, die unsere Teilnahme fesseln: das, was den Einschnitt, die Epoche macht. Kurz: wir fühlen uns nur glücklich in einer artikulierten, gestuften, interpungierten Welt. Egon Friedell: "Kulturgeschichte der Neuzeit"

11.05.2021 um 22:42    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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