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Travesta - Forum |
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Von Sisxxxxxx 21 Beiträge bisher
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Verstärkte Wunschwelt durch KG
Werte Foren-Mitglieder,
seit nun mehr über einer Woche trage ich sehr glücklich meinen CB 3000 und wollte meine Erfahrungen teilen und eventuell auch Rückmeldungen erhalten. Die Wandlung von Phantasien zu aktiven real in Betracht gezogenen Plänen/Wünschen lässt mich verunsichert zurück. Vielleicht kennt jemand dieses Chaos oder ähnliches...
Meine Herrin hat für meine Verfehlungen der letzten Zeit beschlossen, dass ich das Tragen eines KG eine adäquate Bestrafung für mich sei. Ich denke eher, eine enorme Wohltat und ein wunderbarer Antrieb, aber dazu später mehr.
Für die ersten Tage überließ mir meine Herrin noch einen Notschlüssel zum Schloss meines CB 3000, was ich ihr dankte, aber bei 5 km Luftlinie zwischen unseren Residenzen nur bedingt erforderlich.
Ich erwähne explizit die Nächte, da die Tage komplett verschlossen waren und vom üblichen Zwacken körperlich kaum erwähnenswert erscheinen.
In der ersten Nacht, stellte ich auch sofort fest, dass bei falschen Wahl von A-Ring und Spacern, ein solcher Schlüssel gar nicht notwendig ist, jedenfalls nicht zum Entfernen des KG. $ Uhr morgens erwachte ich in einer Nacht, die eh nur aus 30 min-Schlafphasen bestand und hatte einen Druckschmerz am Ho***. Heute weiß ich, dass es sich um das Scharnier als Übeltäter handelt.
Nacht 2 konnte ich bereits verschlossen durchschlafen und nutzte den Schlüssel nur für den Aufschluss zur morgendlichen Dusche unter der ich den KG auch gleich wieder anlegte.
Nacht 3 wurde durch geschlafen und die Dusche muss meinen "kitzler" und KG auch ohne Aufschluss reinigen.
Meine Herrin gestattete mir Nacht Numero 5 unverschlossen zu schlafen, da ich diese Nacht bei ihr und quasi überwacht verbrachte.
Vor Nacht Nummer 7 überreichte ich feierlich kniend den Notschlüssel meiner Herrin und machte sie zusätzlich zu meiner absoluten Schlüssel-Herrin.
Körperlich mag das alles ungewohnt, aber erträglich sein. Doch der Grund meines Posts sind die psychischen und quasi-hormonellen Wirkungen meiner neuerlichen "Gefangenschaft". Dazu sollte ergänzend erwähnt sein, dass ich zur DWT-Prostituierte bzw. inzwischen eher TV-Prostituierte durch meine Herrin abgerichtet und zwangsfeminisiert werde. Mein Kleiderschrank kennt weder Herren-Slips, noch Herrensocken und mittlerweile muss ich auch BH oder Hemdchen täglich unter meiner äußeren männlichen Hülle tragen. Penetrierenden s** habe ich ohnehin nur noch in der empfangenden Rolle seit über 3 Jahren. All dies entspricht auch meinem Wunsch bzw. besser formuliert entspricht es dem, was ich brauche und meine Herrin es forciert.
In meiner Rolle als Sch****z-H*** ist es mir auch nicht gestattet über meinen "Kitzler" zum Orgasmus zu gelangen. Insofern empfand ich von der ersten Stunde des Verschlusses es nicht rein als Strafe, sondern als Unterstützung meiner Erziehung und Formung.
Bereits der erste Verkehr unter Verschluss, den ich vor meiner Herrin kniend rektal empfangen durfte, zeigte mir eine völlig ungeahnte Lust. Ich schwebte auf einer wollüstigen Wolke, immer kurz vor einer Entladung, aber eben nicht mit einen unerwünschten "männlichen" Höhepunkt. Dies führte auch dazu, dass nach jedem Ritt meine Erregung nicht verlor und Atemlosigkeit abgesehen, ewig genommen werden wollte. Jeder weitere Ritt verstärkte diesen Eindruck nur noch. Durch die nicht abebbende Erregung war ich für den a***verkehr auch noch empfänglicher als üblich.
Auch erreicht meine Lust als Sch****z-H*** nicht nur neue quantitative Höhen, sondern auch qualitativ. War es mir immer sehr lieb und ausreichend, von D****s meiner Herrin benutzt zu werden, habe ich binnen weniger Tage des Verschlusses immer mehr Sehnsüchte nach echten Schw***nzen, die ich sowohl reiten als auch or** befriedigen will. Mich überrascht diese Auswirkung durchaus, da ich nicht schwul bin. Ich mag zwar Schw***nze, aber Männer turnen mich partout nicht an und diese Tatsache nutzt meine Herrin gerne zu meiner Demütigung. Und so demütigend diese Vorstellung sein mag, träume ich davon endlich einen Sch****z tief in meinem Schlund zu versenken und erst freizugeben, wenn er Spe***verschmiert meinen Lippen entgleitet.
Ob es diese positive Wirkung war, die die nächste Wirkung mit auslösten oder nur in mir schlummernde Sehnsüchte erneut weckten kann ich nicht sagen und wäre froh über jeden Erfahrungsaustausch, der meine Gedanken vielleicht wieder geordneter erscheinen lässt. Denn der Verzicht auf die Lust aus meinen "Kitzler" erweckte auf's neue bisher nur sehr theoretische bzw. Kopfkino-Gedanken an die extremste Form der Keuschhaltung: Eine Kastration.
Meine Herrin hatte es schon vor Ewigkeiten dieses Langzeitziel angesprochen, aber wie das reale Leben so spielt, ist nicht jeder Gedanke ohne weiteres von einer realen Umsetzung gekrönt. Wir kennen alle die Zwänge der Gesellschaft und der Realität. Aber sie stellte sich sehr deutlich vor mich zu entmannen bzw. mich von dem störenden Sch****z zu befreien. In der Phantasie mochte ich diesen Gedanken auch gerne folgen - stört mich dieses Gehängsel doch selbst und meine lustbremsenden Ergüsse sind mir selbst zu wider.
Mit dem Tragen des KG jedoch steigerte sich die Phantasie in einen realen Wunsch.
Von allen juristischen und administrativen Problemen abgesehen: Eine vollständige GaOP wäre ein Weg, aber nicht mein Optimum. Eine Frau kann so willig sein, wie sie mag - sie wird nie die Demütigung einer Sch****zH*** erfahren, wie ich sie brauche.
Am liebsten würde ich auf meine Ho*** verzichten. Nicht nur, dass ein eierloser Sch****z eine ganz eigene Ästhetik hat, nein Erektionen und Ergüssen sind fast ausgeschlossen. Ein schlaffer Sch****z ohne Ho*** ließe sich auch sehr viel attraktiver in meinen Damen-Slips verpacken. Doch scheue ich auch die Konsequenz des Libidoverlustes. Obwohl ich mich da frage, ob man nur die "aktive" Libido verliert. Also flach gesprochen "Will man nur nicht mehr fi**en?" oder "Oder will man sich auch nicht mehr fi**en lassen?"
Vielleicht findet sich ja auch jemand, der mir parallel zur GaOP verrät, ob nach jener sich eine passive/weibliche Libido einstellt - lt. diverser Quellen gefährlichen I-Net-Halbwissens soll dies durch die Umstellung auf einen Östrogen-basierten Hormon-Haushalt nicht zu abwegig sein...
Auch habe ich die Möglichkeit entdeckt, den störenden Sch****z zu entfernen, aber die Ho*** zu behalten. Ungeachtet dessen, dass dies auch nur dem Kopfkino von Foren-Schreibern entspringen mag, empfinde ich diese Lösung aus ästhetischen Gründen als suboptimal.
All diese Gedanken habe ich natürlich meiner Herrin/Schlüsselherrin gebeichtet und sie reagierte amüsiert mit dem wissenden Lächeln einer Mona Lisa.
Wie reagiert ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Habt ihr Anregungen? (Und bitte nicht nur: Such Dir einen Arzt/Psychologen)
Viele liebe Grüße, Eure TV-Prostituierte
PS: Bevor es hier zu 100% den Hinweis gibt, dass reines Kopfkino als Story-Thread zu erstellen wäre, möchte ich ergänzen, dass ich mich mit meiner Feminisierung durchaus kritisch auseinandersetze und auseinandergesetzt habe. U.a. hat mein Cogiati-Test ein überdeutliches mind. androgynes Ergebnis gehabt. Meine Gedanken und Wünsche sind echt
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08.04.2013 um 21:41 |
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