Guten Morgen, das mit dem Arbeitsunfall im Homeoffice ist sicher eine gute Frage. Grundsätzlich sollten Installationen mit Bürogeräten immer Fachgerecht erfolgen, habe schon zu viele "Basteleien" gesehen.

Wir haben bei der Post jetzt erste Versuche mit Home Office 📬 ich nehme die Briefe mit Nachhause, wo ich die Post öffne und lese danach rufe ich den Empfänger an und berichte den Inhalt am Telefon

Für DHL & Co öffne ich auch im Nachhemd, wer sollte mich schon entlassen?

Arbeiten im HO ist Arbeiten, einfach von einem anderen Standort als vom Office aus: Vorteile - Arbeitsweg von wenigen Sekunden und muss nicht mehr aus dem Haus. Meine Autos und der Roller werden kaum noch bewegt. ÖV habe ich seit mehr als einem Jahr nicht mehr von innen gesehen - Erhöhte zeitliche Flexibilität (z.B. schnell über Mittag einkaufen zu gehen und Arbeit in der Nacht) - Tenue by choice - Besserer 52" wide screen, schlechterer Drucker&Scanner Nachteile - Reduzierter persönlicher Kontakt mit Mitarbeiter. Informelles Feedback und Stimmungswahrnehmung stark beschränkt. Virtuelle Arbeitsaperos und Conferences etc. sind trotz allen Bemühungen etwas formeller. - Trennung zwischen Arbeit und Privat völlig aufgehoben. 24/7 Verfügbarkeit. Räumliche Trennung fehlt. - Erfolg/Misserfolg hängt von der eigenen Selbstdisziplin ab. Kein Ausgleich durch Kollegen im physischen Umfeld. - Persönliche Sekretärin / Back Office Team ist bzw sind im Office (u.a. öffnet, scannt und leitet Post als PDF weiter). Kommunikation etwas umständlicher. Dafür mehr screen sharing. - Grundätzlich paperless Office (wer es mag, nicht mein Ding beim Review) - Extreme Abhängigkeit vom Internet (und Strom). Haben aber alle einen back up Provider falls der Provider ausfällt (ich habe sogar 3 flatrate Abos: UPC Cablecom, Swisscom und Sunrise). - Muss selber fürs Mittagessen organisieren bzw. für die Ausgewogenheit schauen, da Restaurants zzt. alle geschlossen sind. - Weniger Bewegung im Home Office

Ich kann das nur bestätigen, dass ich im Home Office als Frau gekleidet sehr gut arbeiten kann. Vielleicht kann man zukünftig die Ausgaben für Kleider auch steuerlich geltend machen?

Ich liebe und hasse es.. einerseits ist es superschön gedresst den Tag zu verbringen ... allerdings kreisen andererseits die Gedanken auch ständig "darum" und die Konzentration leidet bei mir - mitunter - doll.

In meiner Homoofficezeit bin ich meistens in bequemer Kleidung und ganz normal gekleidet (habe keinen Kontakt über Cam). Warum soll ich mich steilen und dressen wenn mich keiner sieht und eine Shorts oder bequemer Rock und T-Shirt bequemer sind.

Zuhause bin ich immer und offensichtlich weiblich gekleidet. Wenn jemand an der Tür ist wird geöffnet, ob im Hosenanzug oder Bikini, ganz egal. Ins Büro geht's oft dezent in Jeans, Bluse, flache Schuhe aber alles unzweifelhaft weiblich und darum auch auf jeden Fall mit vollem Dekolleté. Tatsächlich ist das alles eine Frage der Gewohnheit, für einen selbst und auch für das Umfeld. Botenund Lieferdienste sind ohnehin einiges gewohnt, die gucken nicht mal bei Bikini und Pumps. 🤷🏼‍♂️

Also ich finde Homeoffice genial. Am Anfang während der Pandemie (als es sich etwas entspannt wurden wir gebeten 2 Tage / Woche ins Büro zu kommen). Irgendwann wurde es seltener. Jetzt haben wir 1x im Monat einen Presence day der freiwillig ist. Ich kann dennoch jederzeit ins Office fahren oder es bleiben lassen. Das spart mir jeden Tag etwa 100 Km Fahrt und ca.2,5-3,5 Stunden Fahrzeit. Das was ich Strommäßig mehr verbrauche interessiert mich eher weniger da ich ein kleines Balkonkraftwerk habe was zumindest einen Part abdeckt. Wir haben recht viele Teams-Meetings (mit Kunden in der Regel mit Kamera an) aber auch hier: ich laufe in der Regel mit Leggings oder Rock usw. rum. Wenn ein Meeting ansteht werfe ich mir kurz nen Hoodie über (falls ich gerade ein Kleid trage). AAllerdings schminke ich mich im Homeoffice nicht. Das wäre ggf etwas doof. Auch wenn es an der Tür klingelt wegen Paketbote. Klar fehlen ab und an auch die sozialen Kontakte, aber ich fahre dafür 2-4 x Monat ins Office. Auch wenn ich oft nur zwei, drei Kollegen auf meiner Etage dann sehe. Aber die eingesparten Spritosten und vor allem die Fahrzeit sind für mich ein echter mehrwert. Bahn ist auch keine Alternative (habe ich 8 Jahre hinter mir) inkl Zugausfälle, Verspätungen, Stranden auf der Strecke usw.

Ein sinnloser Beitrag, vermutlich von jemanden der keine Ahnung hat. Schon mal überlegt wie viel Zeit eingespart wird, wenn man zu Hause arbeiten kann und nicht mehr Stundenlang zur Arbeit fahren muss? Die Zeit die man sonst im Stau oder auf Bahnsteigen verbracht hat, weil der Zug nicht kam? Die Fahrtkosten die auch nicht mehr anfallen .... usw... Nein Home Office ist toll und ich habe damit in den letzten Jahren viel Zeit und Geld gespart.

Ich liebe Homeoffice. Man spart sich den Arbeitsweg ins Büro, man ist viel produktiver und muss keine Kollegen*innen sehen, die man eigentlich nicht sehen möchte.

Genau! Ich kann am Nebensitz en femme arbeiten. Remote Working ist mir aber doch einiges lieber und so bleibe ich meistens zu Hause. Da wir meistens die Cam off haben, kann man bequem in shorts und Tshirts arbeiten... Weniger chic als in Kostümchen und Louboutin High Heels, aber bequemer und produktiver! Und um das geht es ja bei der Arbeit.