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Thema: Trans-Musik


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Von Spoxxxxxxxxx
956 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

07.02.2023 um 19:52    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
956 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

08.02.2023 um 10:57    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
956 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Du Bea, ich glaube die, der oder das macht nur Ihren Job . Also „Anheizer“ oder auch „Animateur“ genannt. Da gibbet ja ein paar Profile von. Eine der Hauptaufgaben scheint das hochholen steinalter Threads zu sein oder eben auch das provozieren um Drive reinzubringen. Vielleicht ist das ja das einzige Einkommen der Person und noch dazu ist es „Schwerstarbeit“, so etwas zu verfassen. Wir sollten gönnen können. Dazu passt: Was juckt es die Eiche….……………

08.02.2023 um 11:28    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Hoity-Toity, dieses kraftvolle Quartett bringt frischen Wind in die alternative Musikszene… Frontfrau Shelby Muniz, Gitarristin Aria Hurtado, Bassistin Tana Snyder und Schlagzeugerin Kelsey Caselden waren Fremde, bevor sie Bandkollegen wurden, aber aus ihren vier Lebensbereichen entstand ein abwechslungsreiches und facettenreiches Klangmosaik, und wie der Gestaltwandler, der auf dem Cover ihrer 2019er EP „Not Your Kind“ abgebildet ist, Hoity-Toity ist mehr als man denkt. Durch die Kombination von bösartigen Rock-Riffs mit eingängigen Pop-Melodien und einem unwiderstehlichen Groove verschmelzen die vielfältigen Einflüsse von Hoity-Toity zu einem frischen, dynamischen Stil, der sich jeder Kategorisierung entzieht. Mit ihrer Glam-inspirierten Ästhetik, ihrem vielseitigen Sound und ihrer energiegeladenen Live-Show ist Hoity-Toity ein seltener Act, der die Pop-Liebhaber zum Tanzen, die Punks zum Moshen, die Indieheads zum Crowdsurfen, die Metalheads zum Headbangen und die Funk-Fans zum Tanzen bringen kann, … und dass alle miteinand gleichzeitig. Ausgehend von Powerpop- und Pop-Punk-Wurzeln expandierte die Band bei „Not Your Kind“ zu Funk- und Latin-Einflüssen. Fortgesetzt wurde das nunmehr auch von New Wave bis Blues Rock, von Indie Disco bis 2000er Emo. Die Mädchen teilten sich die Bühne mit Größen wie Alice Bag (The Bags), der Punk-Pionierin aus LA aus den 70ern, der Riot-Grrl-Legende Alison Wolfe (Bratmobile, Partyline, s** Stains) und den Glam-Rock-Ikonen Great White und traten im House of Blues auf… leider nicht mehr am legendären Sunset Stri/L.A., sondern im neueren Ableger in Anaheim. Dieses Quartett aus Redlands in Kalifornien hat definitiv einen Cali-Sound, und ihre neueste EP, Not Your Kind, hat dazu beigetragen, die Band auf ein neues Level zu heben. Ihr beliebtester Track, Y’know, ist voll von Teenage-Angst und Vintage-Pop-Punk-Tonartwechsel. Hoity-Toity hat dieses ‚moderne Riot-Girl‘-Feeling mit einer fortwährenden Vorwärtsbewegung und eingängiger Musikalität. Von mir gibt es heuer einen etwas ruhigeren Song mit einem wunderschönem Vid-Arrangement. Awesome work… “… So far there's only a few I would choose, oh And there's nothing that you could say that would change my mind I've been leaving some behind And it's making me wake up in the middle of the night…“ Hoity-Toity - “Should Haven't” (Official Music Video)

08.02.2023 um 15:20    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
956 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

09.02.2023 um 8:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
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re: Trans-Musik

Eine Supernova ist die letzte Explosion mit der höchsten Energie vor dem Tod eines Sterns. Es ist der letzte große Knall, bevor ein Stern erlischt… Die koreanisch-amerikanische in Chicago lebende Multi-Instrumentalistin und Sängerin Ellie Kim, auch bekannt als SuperKnova, ist eine wahre Virtuosin: Sie komponiert, schreibt, nimmt auf, konstruiert und mastert jeden einzelnen ihrer gitarrengetriebenen alternativen Popsongs ganz alleine. Ihre Musik wird von ihrer ganz eigenen Coming-of-Age-Geschichte angetrieben, in der sie ihren Platz in der Musik und im Leben als asiatisch-amerikanische, queere Frau und Künstlerin gefunden hat. Mit 8 Jahren fing sie zum ersten Mal mit der Gitarre an und schloss sich bald darauf ihrer ersten Band an. Bald darauf studierte sie Jazzgitarre und in Bands aller möglichen Genres gespielt, von Punkrock über Hip Hop bis hin zu R&B. Als Ein-Frau-Band und Multi-Instrumentalist sind die Songs von SuperKnova sehr persönlich, manchmal biografisch und bieten oft intuitiv Einblicke in die amerikanische Queer-Kultur – das Gute, das Schlechte und das Schmerzliche. Der von ihr kreierte Queer Pop, ist scho ein einzigartiger Sound, der elektronische Drums, stimmungsvolle Synthesizer und verträumte Gitarrensoli beinhaltet. Sie schreibt über Identität, Queerness und den Kampf, authentisch zu sein. Als stolze Transfrau möchte sie ihre Community in all ihren bunten Facetten repräsentieren – aber vor allem will sie queere Identitäten zelebrieren. Heute verbindet sie sich täglich mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen und Gefühle teilen. Ihr gitarrentreibender Pop-Sound mit verschlungenen poetischen Texten schafft einen sicheren Raum für People of Color, queere Menschen und andere Minderheiten und unterdrückte Mehrheiten. Songs wie „Power“, „Glitter and Blood“ und „Serotonin Serenade“ sind bis an den Rand gefüllt mit Schönheit und Schmerz, Stärke und Verletzlichkeit. Für euch/uns habe ich das Stück ‘Goals‘ rausgesucht, es zeigt im Vid das sehr abwechslungsreiche und hübsche Styling und Dressing… Jackie SuperKnova - Goals_ [Official Music Video]

09.02.2023 um 11:18    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
956 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

10.02.2023 um 9:31    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Zum Wochenende auch mal was von mir aus der RuPaul’s Drag Race-Fraktion… wenngleich sie schon davor eine gewisse Berühmtheit als Peppermint, oder auch Miss Peppermint, vorzuweisen hatte. In New York erhielt sie schon um die 2000 eine Stelle im bekannten Nachtclub Tunnel. Sie moderierte dort Kurfew, eine stets Samstag stattfindende Veranstaltung, bei der die Teilnehmenden zu Trance- und Techno-Musik auftreten, dabei tanzte und sang Peppermint auch selbst im Club. Peppermint wurde so schnell in der New Yorker Club-Szene bekannt, in der sie fortan oft als Dragqueen engagiert wurde. 2010 war Peppermint in der Webserie Queens of Drag: NYC zu sehen. Diese war eine Reality-Dokumentation über bekannte Dragqueens aus New York. Peppermint ist transgeschlechtlich, 2012 unterzog sie sich in ihrer Heimatstadt New York City einer geschlechtsangleichenden Maßnahme.[ Im Jahr 2018 feierte Peppermint ihr Debüt als Darstellerin am Broadway, wobei sie als erste Transfrau eine Hauptrolle an diesem Theater verkörperte. Head Over Heels basiert lose auf dem Drama The Countess of Pembroke's Arcadia von Philip Sidney. Peppermint, you look freaking INCREDIBLE. Black Pepper – Peppermint

10.02.2023 um 14:41    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
956 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

12.02.2023 um 6:36    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Guten Morgen und Hallo... neue Woche, neue Songs. Die musikalische Karriere von New Yorks glamouröser Künstlerin Anohni beginnt als Antony Hegarty und liest sich wie ein Märchen aus einer ganz fernen Zeit... Nämlich als Hegarty damals mit Lou Reed um die Welt tourt, brodelt die Gerüchteküche… Zur Welt kommt Hegarty in Großbritannien 1971, wächst jedoch in Kalifornien auf, bevor es ihn 1990 nach New York zieht. Dort fühlt er sich in der homos**uellen Szene des East Village zu Hause und macht sich mit zerbrechlich-exzentrischen Kabarett-Auftritten im Pyramid Club einen Namen. Hegarty vereinigt in seinen Performances den Soul eines Otis Redding, den Glamour von Klaus Nomi, die Inbrunst eines Marc Almond und die dunkle Welt-Entsagung von Nick Cave und steigt aus der dieser Asche als eine Art mysteriöser Engel des Untergangs auf. Zu jener Zeit lässt Hegarty seine Auftritte mit Piano, Streicher und Gitarre begleiten. Seine Band The Johnsons ist geboren. Lou Reed zeigt sich von Hegartys Gesangskunst ebenfalls beeindruckt und nimmt ihn 2003 mit auf seine Tour zu "The Raven", bei der der androgyne Sänger den The Velvet Underground-Klassiker "Candy Says" an Stelle von Reed performt. Antonys größte Schaffenszeit setzt ab 2005 ein mit eben Lou Reed und auch Boy George. Seine Kontakte ins schwule New York tragen 2008 bis 2012 weitere Früchte: Björk und Marc Almond geben sich die Ehre. Die Rock-Legende Lou Reed sollte die nächste künstlerische Wandlung Hegartys nicht mehr miterleben. Kurz nach Reeds Tod entscheidet sich der Sänger 2013/14 für eine Transgender-Identität und nennt sich fortan Anohni. Ich habe für uns einen geradezu emotional-theatralischen Song ausgewählt… the crying light Antony and The Johnsons

14.02.2023 um 10:22    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Andxx
2 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

IAMX >> My Secret Friend

14.02.2023 um 22:21    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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