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Thema: Wann wird ein CD zu einem TV


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Von Suzx
39 Beiträge bisher
re: Wann wird ein CD zu einem TV

Begriffe Die folgende Übersicht enthält die wichtigsten im Zusammenhang mit der hier im Forum behandelten Problematik verwendeten Begriffe. Die Erklärungen dazu sind teilweise umstritten, entsprechen aber der mehrheitlichen Auffassung der davon Betroffenen. Im Interesse einer klaren Verständigung, sollte weitestgehend auf diese Begriffe und deren Bedeutung zurückgegriffen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Beschreibungen für Personengruppen in der Regel nicht hundertprozentig auf einzelne Personen zutreffen und umgekehrt einzelne Personen sich meist nicht eindeutig einer einzigen dieser Gruppen zuordnen lassen. Darüber hinaus fasst eine tabellarische Übersicht alle bekannten Arten des Tragens gegengeschlechtlicher Kleidung besonders anschaulich zusammen. Der Einfachheit wegen sind hier nur die Begriffe aus der „Männersicht“ aufgeführt. 1. Grundsatzbegriffe s**uelle Identität oder Geschlechtsidentität einer Person bezeichnet deren eigenes gefühltes Geschlecht (Mann, Frau, von jedem etwas, unbestimmt u.a.), welches nicht mit deren biologisch bestimmten Geschlecht (primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale) übereinstimmen muss. Mitunter wird die s**uelle Orientierung mit eingeschlossen (heteros**ueller Mann, heteros**uelle Frau, schwuler Mann, lesbische Frau, bis**uelle(r) Mann oder Frau u.a.). Eine Abweichung der s**uellen Identität bzw. Geschlechtsidentität vom biologischen Geschlecht steht in keinem Zusammenhang mit einer bestimmten s**uellen Orientierung. Die s**uelle Orientierung einer Person gibt an, zu welchem s**ualpartner sie sich hingezogen fühlt (heteros**uell, homos**uell, bis**uell u.a.). 2. Erscheinungen Transs**ualismus bezeichnet das Gefühl, zum eigenen biologisch bestimmten Geschlecht nicht dazu zu gehören. Es besteht der Wunsch nach Leben und Anerkennung im anderen, dem gefühlten Geschlecht. Meist wird versucht, den Körper dem Wunschgeschlecht soweit wie möglich anzugleichen. Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen bezeichnet das Tragen von Kleidung, die üblicherweise für Personen des anderen Geschlechts vorgesehen ist, um sich als Person des anderen Geschlechts zu fühlen. Fetischistischer Transvestitismus oder transvestitischer Fetischismus bezeichnet das Tragen von Kleidung, die üblicherweise für Personen des anderen Geschlechts vorgesehen ist, um sich s**uell zu erregen. Crossdressing beschreibt das Tragen von gegengeschlechtlicher Kleidung, wie es von Crossdressern (siehe Oberbegriffe) praktiziert wird. Eine andere Bedeutung kommt aus der Modebranche und bezeichnet die Kombination von Kleidung, die eigentlich nicht zusammenpasst, was frei übersetzt soviel wie Stilbruch oder Stilmix bedeutet. Unter Travestie versteht man eine Kunstgattung, in welcher Darsteller (Travestiekünstler/innen) auf der Bühne Personen des anderen Geschlechts meist in einer etwas glamourösen Form darstellen. Mit der s**uellen Identität oder Orientierung der Darsteller hat das nichts zu tun. 3. Personen Androgyn werden Personen bezeichnet, deren äußeres Erscheinungsbild keine eindeutige Zuordnung zu einem Geschlecht ermöglicht. Vielfach fühlen diese Personen sich keinem der Geschlechter zugehörig. Inters**uelle (auch Hermaphrodite oder Zwitter ) sind Personen, die aufgrund biologischer Besonderheiten nicht eindeutig dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden können. In der Vergangenheit wurden die Betroffenen oft bereits im Kindesalter operativ einem Geschlecht angepasst. Diese Praxis wird heute in Frage gestellt, da die Betroffenen massive Probleme bekommen, wenn das so erzwungene Geschlecht später nicht mit dem gefühlten übereinstimmt. Transvestitische Fetischisten tragen einzelne Kleidungsstücke oder komplette Outfits, die üblicherweise nur Personen des anderen Geschlechts tragen, um sich s**uell zu erregen. Damenwäscheträger (DWT) sind (biologische) Männer, die einzelne, üblicherweise für Damen vorgesehene Kleidungsstücke im Verborgenen (nur zu Hause oder unter der ihrer männlichen Kleidung) tragen. Das weibliche Gegenstück (Herrenwäscheträgerin) ist nicht gebräuchlich. Teilzeitfrauen (TZF), ein relativ neuer Begriff, sind (biologische) Männer, die den Drang verspüren, zeitweise in die Rolle einer Frau zu schlüpfen und dabei meist versuchen, durch entsprechende Kleidung, Makeup, Frisur (Perücke) und Gestik (aber ohne medizinische oder operative Maßnahmen) äußerlich ihrem Vorbild möglichst nahe zu kommen. Einige gehen so ohne aufzufallen in die Öffentlichkeit. Die Geschlechtsidentität kann männlich, weiblich oder wechselnd (Bigender) sein. Das weibliche Gegenstück (Teilzeitmann) ist nicht gebräuchlich, da Frauen in typischer Männerkleidung ohnehin kaum auffallen. Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde in den USA der etwa gleichbedeutende Begriff Crossdresser geprägt. Heute ist dieser Begriff in einer etwas allgemeineren Bedeutung weit verbreitet. Bigender oder Two Spirit bezeichnet Personen, deren Geschlechtsidentität zwischen männlich und weiblich wechselt. Sie passen ihr äußeres Erscheinungsbild in der Regel dem augenblicklich gefühlten Geschlecht an. Transidente (TI) sind Personen, die sich eindeutig dem Geschlecht zugehörig fühlen, das nicht ihrem biologisch vorgegebenen Geschlecht entspricht. Sie streben einen Wechsel ihres Geschlechtes an. Dieser Wechsel beinhaltet in der Regel das äußere Erscheinungsbild, die amtliche Namens- und Personenstandsänderung, oft auch medizinische und operative Maßnahmen. Umstritten ist, ob auch diejenigen zu den Transidenten zählen, die ihr äußeres Erscheinungsbild nur zeitweise ihrem dauerhaft gefühlten Geschlecht anpassen. Transs**uelle (TS) ist der amtliche und weiter verbreitete Begriff für Transidente, wird aber von vielen Betroffenen abgelehnt, da er s**uelle Motive vortäuscht. Transfrau bzw. Transmann nennt man Transidente, die den Wechsel in ihr Wunschgeschlecht weitestgehend vollzogen haben. Als Drag Queen bezeichnet man Personen (meist biologische Männer), die Frauen in der Regel in übertriebener parodistischer Art und Weise darstellen. Hier steht der Showeffekt im Mittelpunkt. Als Drag King bezeichnet man Personen (meist biologische Frauen), die Männer in der Regel in übertriebener parodistischer Art und Weise darstellen. Auch hier steht der Showeffekt im Mittelpunkt. Shemale oder Ladyboys sind Personen mit Brüsten und männlichen Geschlechtsorganen, meist als s**uelle Lustobjekte oder in pornografischen Darstellungen. Tunte ist die eher abwertende Bezeichnung für (biologische) Männer, die durch ihr äußeres Erscheinungsbild und/oder ihr Verhalten sich in übertriebenem Maße weiblich zeigen (wollen). 4. Oberbegriffe Der Begriff Crossdresser (CD) wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts in den USA geprägt und stand für Männer, die zeitweise möglichst authentisch in die Rolle einer Frau schlüpfen, was etwa der hier verwendeten Teilzeitfrau entspricht. Heute beschreibt dieser Begriff im Allgemeinen Personen, die zeitweise gegengeschlechtliche Kleidung tragen, unabhängig von deren Beweggründen. Damit ist Crossdresser heute ein Oberbegriff für Teilzeitfrauen/männer, Damenwäscheträger, transvestitische Fetischisten und Rockträger. Transvestiten (TV) sind Personen, die aus verschiedenen Gründen zeitweise den Drang verspüren, Kleidung zu tragen, die üblicherweise für Personen des anderen Geschlechts vorgesehen ist. Sie sind ein Oberbegriff für Teilzeitfrauen/männer, Damenwäscheträger und transvestitische Fetischisten. Transe ist die eher abwertende Bezeichnung für (biologische) Männer, die, aus welchen Gründen auch immer, zeitweise oder ständig Frauenkleidung tragen. Transgender (TG) sind Personen, die sich mit ihrer biologisch vorgegebenen Geschlechterrolle nur bedingt oder überhaupt nicht identifizieren können und deshalb zeitweise oder dauerhaft ihre Geschlechterrolle wechseln. Transgender ist demzufolge ein Oberbegriff für Transidente (Transs**uelle), Teilzeit- frauen/männer und Crossdresser in der klassischen Bedeutung. MzF, FzM sind nähere Bezeichnungen für Transgender: Mann zu Frau bzw. Frau zu Mann Biofrau bzw. Biomann sind die Bezeichnungen für (biologisch eindeutige) Frauen und Männer, die sich zu ihrem biologischen Geschlecht auch zugehörig fühlen. Diese Begriffe werden vorrangig verwendet, um sich von Transfrauen bzw. –männern abzugrenzen. Cisgender sind Personen (biologisch eindeutige Frauen oder Männer) ohne Ambitionen zum Transgender. 5. Sonstiges Hormonersatztherapie (HRT) bezeichnet die medizinische Verwendung von Hormonen als begleitende geschlechtsangleichende Maßnahme bei Transidenten (Transs**uellen). Eine geschlechtsangleichende Operationen (GAOP) ist ein chirurgischer Eingriff bei Transidenten (Transs**uellen) oder Inters**uellen zur optischen und funktionellen Anpassung von primären und/oder sekundären Geschlechtsmerkmalen an das Wunschgeschlecht. Passing ist der Ausdruck für ein möglichst authentisches Anpassen an das Wunschgeschlecht durch Kleidung, Makeup, Frisur, Gestik u.a., meist um so in der Öffentlichkeit nicht aufzufallen. Outing ist die Offenbarung bisher geheim gehaltener Neigungen und Eigenheiten gegenüber anderen Personen aus dem unmittelbaren Bekanntenkreis. en femme (aus dem Französischen) bedeutet soviel wie „als Frau

26.10.2017 um 19:23    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von chrxxxxxxxx
1593 Beiträge bisher
re: Wann wird ein CD zu einem TV

Ok, jetzt wissen wir fast alle Bescheid und können unsere gegenwärtigen bis zukünftigen Qualitätskontrollen, nach derartigen Maßstäben ausrichten. Fehlt nur noch der Transentüv Alles was durchfällt ist nur DWT, was darüber kommt wird TS.

26.10.2017 um 22:14    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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